Als russische Truppen im März 2022 in die ukrainische Stadt Butscha einmarschierten, gelang es dem Flüchtling Konstantin Gudauskas mithilfe seines kasachischen Passes, Zugang zu den besetzten Gebieten zu erhalten. Unter lebensbedrohlichen Bedingungen versuchte er, mehr als 200 Zivilistinnen und Zivilisten aus Butscha und weiteren okkupierten Städten zu evakuieren und in Sicherheit zu bringen. Der Film dokumentiert nicht nur seine mutigen Rettungseinsätze, sondern auch die Gräueltaten der Besatzung, deren Zeuge er wurde.